Diskurs

9. November – bewegtes Gedenken an die Pogrome in Wittenberg

Erinnern heißt kämpfen.

Am 9. November luden die Stadt Wittenberg, die Stadtkirchengemeinde und die Ev. Akademie gemeinsam mit drei Schulen zu einem gemeinsamen Erinnern an die Pogrome in Wittenberg.
Schüler*innen der Sekundarschule Heinrich Heine in Rheinsdorf, der Sekundarschule Kemberg und des Luther-Melanchton-Gymasiums Wittenberg erarbeiteten dazu Texte, die sich mit den Biografien dreier Familien beschäftigten, die Opfer der Reichspogrome wurden. Diese eindrücklichen Texte stellen wir auf unsere Homepage.

Wir sind nicht verantwortlich für das, was geschehen ist. Wir sind verantwortlich, dass es nie wieder geschieht. Und wir sehen in unseren Tagen, dass wir darin gefordert sind.

Paul F. Martin

Studienleitung Theologie/ Gesellschaft/ Kultur
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Tobias Thiel

Studienleiter für gesellschaftspolitische Jugendbildung
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Stelen und Steine

Durch die Stelen ist man gezwungen stehenzubleiben und sich damit auseinanderzusetzen, bei den Stolpersteinen bin ich einfach unbewusst drübergegangen.

Ein Teilnehmer bei den Stelen-Rundgängen am 08.11.2018

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