Welche politische Bildung und welche gesellschaftlichen Diskurse braucht die digitale Gesellschaft mit Blick auf das Internet der Dinge? Die werkstatt.bpb/ Bundeszentrale für politische Bildung hat Tobias Thiel beim „Hackathon: Selbstbestimmt leben in der vernetzten Gesellschaft“ am 26. und 27. November 2017 in Berlin genau dazu befragt:
„Das Internet der Dinge ist unsichtbar, allgegenwärtig, autonom – und damit schwer zu fassen. Aber es birgt viel Potenzial, auch im Bildungsbereich. Tobias Thiel ist Referent für politische Jugendbildung an der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V. und beschäftigt sich mit der Frage, wie das Internet of Things (IoT) für die politische Bildung nutzbar gemacht werden kann. Im Interview erklärt er, inwiefern vernetzte Strukturen in seinem Arbeitskontext bereits eine Rolle spielen, wie er die Funktionsweise von IoT an Lernende vermittelt und welchen Aspekten er kritisch gegenübersteht.
Für einen schnellen Überblick:
0:06 – Welche Rolle spielt das Internet der Dinge in Ihrem Arbeitskontext?
1:07 – Wie vermitteln Sie Lernenden das Internet der Dinge?
2:22 – Wie kann das Internet der Dinge für die politische Bildung nutzbar gemacht werden?
3:02 – Was sind Ihrer Meinung nach die kritischen Aspekte im Bereich IoT?
3:32 – Wie können wir uns souverän in einer vernetzen Gesellschaft bewegen?“
(Quelle: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/239297/das-internet…)
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