Diskurs

Vom digitalen „Ich“ zum digitalen „Wir“

Digitalisierung und die Zukunft der Demokratie

„Bis 2030 verschmelzen Mensch und Maschine. Eine Künstliche Intelligenz verhängt als Richter die Todesstrafe. Der digitale Alltag bietet viele Vorteile, aber auch Langeweile und Probleme. Und die Gefahr, dass der Diebstahl der digitalen Identität das Leben zerstört, ist auch noch nicht geringer geworden.“ So beschreiben Jugendliche ihre – eher dystopische – Vision einer digitalen Gesellschaft im Projekt „Digitales Ich – digitales Wir„, das die Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.V. gemeinsam mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie der Wissenschaften durchführte.

Tobias Thiel, Vom digitalen „Ich“ zum digitalen „Wir“ – Digitalisierung und die Zukunft der Demokratie: in: Jantschek, Ole; Lorenzen, Hanna (Hrsg.): Getrennte Wirklichkeiten? Demokratiebildung in Zeiten von Filterblasen und gesellschaftlicher Polarisierung. Jahrbuch 2017. Ev. Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung. Berlin, S. 38-45. www.politische-jugendbildung-et.de.

Tobias Thiel

Studienleiter für gesellschaftspolitische Jugendbildung
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