Während der Coronapandemie hatten judenfeindliche Stereotype Konjunktur. In zahlreichen Verschwörungstheorien wurden Jüdinnen und Juden zu Nutznießern oder Verursachern der Kankheit erklärt. Doch warum diese absurden Vorwürfe? Und wie kommt es eigentlich dazu, dass Verschwörungstheorien immer wieder gesellschaftlichen Zulauf erhalten? Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Verschwörungstheorien klärt in der dritten Folge unseres „Bildspuren“-Podcasts Prof. Dr. Michael Butter auf. Er ist Professor für Amerikanische Literatur und Kulturgeschichte an der Universität Tübingen und leitet u.a. das Projekt „Populism and Conspiracy Theory (PACT)“ des European Research Council.
Die Podcast-Folge ist ab sofort auf Soundcloud und Spotify verfügbar. Dort finden Sie auch die ersten beiden Episoden. Hören Sie gerne rein!