Keine Theologie für die Gegenwart, sondern eine Theologie der Gegenwart.
Eine Theologie, die sich im Gespräch mit den religiösen Traditionen, den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und politischen Bewegungen, den vielfältigen kulturellen Strömungen und wissenschaftlichen Disziplinen entwickelt – im Gespräch mit den Zeitgenoss*innen.
Für eine Politik, die auf Teilhabe und Teilnahme zielt und solidarisch im Sinne des Evangeliums ist.
Für fairen Diskurs und klare Positionen gegen Diskriminierung.
Ein offener Raum für die Begegnung und für Austausch von Ideen, Formen und Gedanken.