Diskurs

95 Türen zur Reformation

Eine Ausstellung in der Wittenberger Innenstadt
Postkarte für 95 Türen der Reformation
Postkarte für 95 Türen der Reformation

95 Thesen, von Martin Luther geschrieben, 1517 an eine „Tür“ genagelt, sind zum geschichtsmächtigen Symbol der Reformation geworden. 95 Türen, über Jahre gesammelt, von Schülerinnen und Schülern gestaltet, wurden zu Thesen eigener Art zum Reformationsjubiläum, präsentiert über sechs Wochen bis zum 31. Oktober 2016 im Zentrum der Lutherstadt. Sie kündeten von regionaler Identität und öffneten den Blick für die Eine Welt, die nach Wittenberg kommt, auch um zu sehen, was der „Geist der Reformation“ 500 Jahre nach seinem Entstehen ihr heute zu sagen hat. „95 Türen zur Reformation“ ist ein gemeinsames Projekt von Evangelischer Akademie, Wittenberger Wohnungsbaugesellschaft, Kreativkreis für Wittenberg und weiteren Partnern unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Lutherstadt Wittenberg Torsten Zugehör.

Die durch die Jury gewählten Preisträger sind:

In der Gruppenwertung:
Gymnasium Jessen (Tür 7)
Grundschule Trebitz (Tür 25)
Grundschule Nudersdorf (Tür 28)
Kirchspiel Dobien (Tür 34)
Gesamtschule im Gartenreich (Tür 52)
Kunstgruppe Augustinuswerk (Tür 55)
Lucas-Cranach-Gymnasium (Tür 60)
Förderschule Pestalozzi (Tür 80)

In der Einzelwertung:
Miriam Jehle (Tür 79)
Rami Rariri und Marco Glaß (Tür 93)

Sonderpreis für beste Schulen:
Berufsbildende Schulen Köthen

Das Projekt findet breite Aufmerksamkeit:
Mitteldeutsche Zeitung (06.09.16)
Mitteldeutsche Zeitung (19.09.16)
Mitteldeutsche Zeitung (21.09.16)
MDR Sachsen-Anhalt (20.09.16)
MDR Sachsen-Anhalt (21.09.16)
evangelisch.de (20.09.16)
Luther 2017 (21.09.16)
EKD (21.09.16)
FOKUS Online (06.09.16)
WIWOG (15.04.16)
Die Neue Brücke (07.09.16)

Fernsehberichte zum Kunstprojekt:
RBW Regionalfernsehen (02.09.16)
MDR Sachsen-Anhalt (20.09.16)

Schlagwörter: Gesellschaft, Theologie

Tobias Thiel

Studienleiter für gesellschaftspolitische Jugendbildung
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