Globales Lernen

Wenn Konfis auf Geflüchtete treffen

Der Konfi-Baustein "Vom Glück, eine Heimat zu haben" von Thomas Ebinger & Johannes Neudeck aus Württemberg
Eine interkulturelle und interreligiöse Begegnung im Konfi-Unterricht? Ich berichte über einen Baustein von Thomas Ebinger, PTZ Stuttgart, und Johannes Neudeck, Pfarramt für Friedensarbeit. Sie thematisieren Flüchtlinge, Flucht und Vertreibung in der Konfi-Arbeit und laden Geflüchtete zu einem Austausch über Heimat ein. Herausgeber*in: Thomas Ebinger & Johannes Neudeck, PTZ Stuttgart & Pfarramt für FriedensarbeitThema des GL: Flucht, MenschenrechteThema der KA: Nächstenliebe,…
Eine interkulturelle und interreligiöse Begegnung im Konfi-Unterricht? Ich berichte über einen Baustein von Thomas Ebinger, PTZ Stuttgart, und Johannes Neudeck, Pfarramt für Friedensarbeit. Sie thematisieren Flüchtlinge, Flucht und Vertreibung in der Konfi-Arbeit und laden Geflüchtete zu einem Austausch über Heimat ein. Herausgeber*in: Thomas Ebinger & Johannes Neudeck, PTZ Stuttgart & Pfarramt für FriedensarbeitThema des GL: Flucht, MenschenrechteThema der KA: Nächstenliebe,…
Bunte Häuser mit Kreide auf dem Boden gemalt.
Am 12.06.18 setze sich eine 7. Klasse mit einem überaus praktischen und allgegenwärtigen Gegenstand kritisch auseinander. Sie beschäftigten sich mit dem Mobiltelefon. An insgesamt drei Stationen galt es Informationen zu sammeln und daraus einen Artikel für die Zeitung „Minenews“ zu schreiben. Unter anderem recherchierten die Lernenden über den Kupferabbau in Indonesien, die Produktionsbedingungen in chinesischen Fabriken und welche Rohstoffe sich…
Am 12.06.18 setze sich eine 7. Klasse mit einem überaus praktischen und allgegenwärtigen Gegenstand kritisch auseinander. Sie beschäftigten sich mit dem Mobiltelefon. An insgesamt drei Stationen galt es Informationen zu sammeln und daraus einen Artikel für die Zeitung „Minenews“ zu schreiben. Unter anderem recherchierten die Lernenden über den Kupferabbau in Indonesien, die Produktionsbedingungen in chinesischen Fabriken und welche Rohstoffe sich…

Vom digitalen „Ich“ zum digitalen „Wir“

Digitalisierung und die Zukunft der Demokratie
„Bis 2030 verschmelzen Mensch und Maschine. Eine Künstliche Intelligenz verhängt als Richter die Todesstrafe. Der digitale Alltag bietet viele Vorteile, aber auch Langeweile und Probleme. Und die Gefahr, dass der Diebstahl der digitalen Identität das Leben zerstört, ist auch noch nicht geringer geworden.“ So beschreiben Jugendliche ihre – eher dystopische – Vision einer digitalen Gesellschaft im Projekt „Digitales Ich –…
„Bis 2030 verschmelzen Mensch und Maschine. Eine Künstliche Intelligenz verhängt als Richter die Todesstrafe. Der digitale Alltag bietet viele Vorteile, aber auch Langeweile und Probleme. Und die Gefahr, dass der Diebstahl der digitalen Identität das Leben zerstört, ist auch noch nicht geringer geworden.“ So beschreiben Jugendliche ihre – eher dystopische – Vision einer digitalen Gesellschaft im Projekt „Digitales Ich –…

Nach der Flucht

Ein deutsch-französischer Blick auf Migration
Eine bunt gemischte Gruppe – 20 Menschen zwischen 18 und 69 Jahren, Ehren- und Hauptamtliche aus der Flüchtlingsarbeit, Mitarbeitende von Jugendhilfeeinrichtungen aus Deutschland und Frankreich – machte sich Anfang März 2016 auf den Weg, um sich über die Lage von Flüchtlingen in der Region Paris, den politischen Umgang mit der Situation in Frankreich und die Erfahrungen von Akteuren der französischen…
Eine bunt gemischte Gruppe – 20 Menschen zwischen 18 und 69 Jahren, Ehren- und Hauptamtliche aus der Flüchtlingsarbeit, Mitarbeitende von Jugendhilfeeinrichtungen aus Deutschland und Frankreich – machte sich Anfang März 2016 auf den Weg, um sich über die Lage von Flüchtlingen in der Region Paris, den politischen Umgang mit der Situation in Frankreich und die Erfahrungen von Akteuren der französischen…
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Welche politische Bildung und welche gesellschaftlichen Diskurse braucht die digitale Gesellschaft mit Blick auf das Internet der Dinge? Die werkstatt.bpb/ Bundeszentrale für politische Bildung hat Tobias Thiel beim „Hackathon: Selbstbestimmt leben in der vernetzten Gesellschaft“ am 26. und 27. November 2017 in Berlin…
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Welche politische Bildung und welche gesellschaftlichen Diskurse braucht die digitale Gesellschaft mit Blick auf das Internet der Dinge? Die werkstatt.bpb/ Bundeszentrale für politische Bildung hat Tobias Thiel beim „Hackathon: Selbstbestimmt leben in der vernetzten Gesellschaft“ am 26. und 27. November 2017 in Berlin…
Können die Erfahrungen der interkulturellen Pädagogik Ausgangsbasis für die Arbeit mit Geflüchteten sein? Welche Methoden aus z.B. der deutsch-französischen Jugendbildung können übertragen werden? Es wäre so einfach, wenn sich die Erfahrungen mit pädagogischen Übungen aus den bi- und multilateralen Jugendaustauschen einfach in die Arbeit mit jungen Geflüchteten übertragen ließen. Auf den ersten Blick gibt es auch viele Gemeinsamkeiten in den…
Können die Erfahrungen der interkulturellen Pädagogik Ausgangsbasis für die Arbeit mit Geflüchteten sein? Welche Methoden aus z.B. der deutsch-französischen Jugendbildung können übertragen werden? Es wäre so einfach, wenn sich die Erfahrungen mit pädagogischen Übungen aus den bi- und multilateralen Jugendaustauschen einfach in die Arbeit mit jungen Geflüchteten übertragen ließen. Auf den ersten Blick gibt es auch viele Gemeinsamkeiten in den…
lire en français en bas Deutsch-französische Engagements Vom 6. bis 9. November hat in Berlin ein deutsch-französisches Forum zur Aufnahme von Geflüchteten und im Besonderen von Jugendlichen mit Fluchterfahrung stattgefunden. In der Flüchtlingshilfe engagierte Ehrenamtliche, Professionelle und am Thema Interessierte aus Deutschland und Frankreich haben sich getroffen, um sich mit aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und Berlin als Einwanderungsort zu erkunden. Das…
lire en français en bas Deutsch-französische Engagements Vom 6. bis 9. November hat in Berlin ein deutsch-französisches Forum zur Aufnahme von Geflüchteten und im Besonderen von Jugendlichen mit Fluchterfahrung stattgefunden. In der Flüchtlingshilfe engagierte Ehrenamtliche, Professionelle und am Thema Interessierte aus Deutschland und Frankreich haben sich getroffen, um sich mit aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und Berlin als Einwanderungsort zu erkunden. Das…

Après l’arrivée des refugiés

Deutsch-französisches Forum zu Migration
Mal nicht von der Flüchtlingskrise in Deutschland sprechen, sondern eine europäische Perspektive einnehmen und dabei die Menschen, die Geflüchteten und die, die sie aufnehmen, nicht aus dem Blick verlieren. Das war der Grundgedanke für das deutsch-französische Forum „Nach der Flucht – Après l’arrivée des réfugiés“, das die Ev. Akademie Sachsen-Anhalt gemeinsam mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Paris vom 29.2. bis 3.3.16…
Mal nicht von der Flüchtlingskrise in Deutschland sprechen, sondern eine europäische Perspektive einnehmen und dabei die Menschen, die Geflüchteten und die, die sie aufnehmen, nicht aus dem Blick verlieren. Das war der Grundgedanke für das deutsch-französische Forum „Nach der Flucht – Après l’arrivée des réfugiés“, das die Ev. Akademie Sachsen-Anhalt gemeinsam mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Paris vom 29.2. bis 3.3.16…
Forum zu Flucht und Migration in Paris

Die faire Stadt der Zukunft

Minecraft-Wettbewerb
„Die Weltbevölkerung nimmt rasant zu, Ressourcen wie Erdöl werden knapper und Großstädte platzen aus allen Nähten. Wie können Menschen in den nächsten Jahren fair, friedlich und gleichberechtigt in einer Stadt zusammenleben?“ Das war die Fragestellung des Minecraft-Wettbewerbs „Die faire Stadt der Zukunft“. 38 Jugendliche zeigten im Herbst 2014 in neun Teams, wie Industrie, Wohnen, Bildung und Kultur in Zukunft städtebaulich…
„Die Weltbevölkerung nimmt rasant zu, Ressourcen wie Erdöl werden knapper und Großstädte platzen aus allen Nähten. Wie können Menschen in den nächsten Jahren fair, friedlich und gleichberechtigt in einer Stadt zusammenleben?“ Das war die Fragestellung des Minecraft-Wettbewerbs „Die faire Stadt der Zukunft“. 38 Jugendliche zeigten im Herbst 2014 in neun Teams, wie Industrie, Wohnen, Bildung und Kultur in Zukunft städtebaulich…
Minecraft-Wettbewerb "Die faire Stadt der Zukunft"
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