Christoph Ulrich Maier (Jahrgang 1974) ist Diplomtheologe und Pfarrer. Er wuchs im Nordschwarzwald in Baden-Württemberg auf, wo er durch den schwäbischen Pietismus geprägt wurde. Sein Theologiestudium führte ihn 1996 nach Leipzig. Die Begegnung mit der dynamischen Nachwendestadt und dem real existierende Atheismus hat sein theologisches Denken nachhaltig geprägt. In einem Praktikumssemester lernte er die kirchliche Landschaft der USA kennen. Weitere Stationen seines Theologiestudiums war die Eberhard-Karls-Universität Tübingen, wo er schwerpunktmäßig Gesellschaftslehre und evangelische Ethik studierte. Seine berufliche Laufbahn beginnt Christoph Maier 2005 wieder im Osten Deutschlands. Nach fünfzehn Jahren Gemeindepfarramt in Sachsen, wechselt er nach Sachsen-Anhalt an die Evangelische Akademie in Lutherstadt Wittenberg.
Veröffentlichungen:
Christoph Maier: Der Menschensohn im Anthropozän. Christologische Überlegungen. In: Ruth Gütter, Georg Hofmeister, Christoph Maier und Wolfgang Schürger (Hrsg.): Zukunft angesichts der ökologischen Krise? Theologie neu denken. Leipzig 2022. S. 172-187.
https://www.ekd.de/oekologische-krise-72598.htm
Christoph Maier: Fremdheit durch Paradigmenwechsel. In: Praxis Gemeindepädagogik. 70. Jahrgang, Heft 2/2017.
https://www.praxis-gemeindepaedagogik.de/?p=651
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