am 3. Mai um 19.00 Uhr berichtet Maria von Fransecky (Berlin) von persönlichen Begegnungen mit Dorothee Sölles und ihrem Werk. Sie schildert Momente des Berührt-Seins vom Denken und den Ansichten der Theologin, die auch für die bekennende Atheistin eine persönliche Weiterentwicklung möglich machte. Reflexionen zum Menschenbild und zum Thema Glück werden an die vor 20 Jahren am 27. April 2003 verstorbene Theologin erinnern.
Maria von Fransecky erwirbt ihr Diplom für Erwachsenbildung und außerschulische Jugendbildung mit einer Arbeit über das Menschenbild Sölles und seine Bedeutung für alternative Erwachsenbildung. Frau von Fransecky ist freiberuflich u.a. als pädagogische Beraterin für Ausstellungen in Kirchen und als Ausbilderin für Kirchenführer*innen im ländlichen Raum tätig. Sie veröffentlichte Gedichte, Essays und Interviews zu Bildungsfragen.