Diskurs

Klimastreik in Wittenberg

unterstützt durch die jugendfonds

Wie jedes Jahr, fand am 23. September letzten Jahres in Wittenberg der Klimastreik mit Unterstützung der Jugendfonds statt.

Auf der Panzertreppe am Sowjetischen Ehrenfriedhof kamen etwa 80 Leute zusammen. Hauptsächlich Jugendliche, aber auch ältere Leute unterstützen die Demonstration.

Bevor es losging wurden Jugendliche von FFF Wittenberg, der Linksjugend Wittenberg und der DGB Jugend noch ein paar Worte zur Bedrohung durch den Klimawandel und dem Notwendigen Entgegenwirken los. Auch hier In Wittenberg werden die direkten Folgen des Klimawandels deutlich sichtbar: vertrocknete Wiesen, ausbleibende Hochwasser oder unnormal hohe Temperaturen.

Zur allgemeinen Versorgung gab es Brause, Sticker und Plakate.

Der Demozug bahnte sich durch die Innenstadt um den Töpfermarkt herum, am Kurfürstenring zurück zur Schlosswiese und der Panzertreppe.

Obwohl die Stimmung gut war blieb trotzdem Bedrückung: Es gibt noch immer viel zu wenig Maßnahmen, die das Klima nachhaltig aufrechterhalten oder gar verbessern würden. Jugendliche leiden oft unter Hilflosigkeit wurde auch in den Redebeiträgen der einmal klar. Doch stumm sein hilft nicht, noch ist es nicht zu spät. Es gibt auch in Wittenberg Menschen, die sich engagieren und für eine bessere Zukunft einsetzten.

Oftmals sind es Jugendliche, die bei Erwachsenen nicht immer Gehör finden. Auch an diesem Tag gab es Diskussionen.

Für den 03.03.23 ist auch schon der erste globale Klimastreik für das Jahr 2023 in Planung.

Dieser Text wurde von einem Mitglied des Jugendforums und FFF verfasst.

Tobias Thiel

Studienleiter für gesellschaftspolitische Jugendbildung
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